Mysteriöse Begegnung
Psychologie und Selbsterfahrung, verwoben mit ungewöhnlichen Fabelwesen – Die „Mysteriöse Begegnung“ lässt sich schwer einem einzigen Genre zuordnen
Der Erzähler trifft auf einem Spaziergang eine sprechende Schnecke, die viele seiner Lebensgrundsätze hinterfragt. Sie führt ihn auf eine Lichtung mit einer Doppelbuche. Zwischen ihren Stämmen führt ein Loch in die Erde, welches als Synonym für das eigene tiefe Selbst steht. Der Erzähler betritt diese „innere“ Welt und wird auf eigenwillige Art mit vielen seiner persönlichen Themen konfrontiert.
Blick ins Buch
Über den Autor
Henning Martens, 1959 in Hamburg geboren, lebt in Ahrensburg und bereichert sein Rentnerdasein mit der Veröffentlichung seines ersten Buches. Bevor er dieses Projekt anging, arbeitete er 30 Jahre als Sozialpädagoge in der Familienhilfe und Sozialpsychiatrie und war zuletzt Vorsitzender der Mitarbeitervertretung.
Sein persönlicher Hintergrund, seine langjährige berufliche Tätigkeit und das Absolvieren der Ausbildung zum psychologischem Berater und vieler Seminare über das menschliche Miteinander mündeten letztlich in der Veröffentlichung seines ersten Werkes „Mysteriöse Begegnung“.
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